Lumina

Lumina

das Titelbild könnt ihr unter meinen Zeichnungen finden ^^ hier schreibe ich ein wenig rein.

Kurze Beschreibung:

In Lumina geht es um den Dunklen Paladin Noctis, der durch eine mysteriöse Stimme erfährt, dass er einer der legendären sieben Krieger der Lumina sei und die anderen sechs Krieger finden soll, um sein Schicksal zu erfüllen....
Im Verlaufe der Geschichte trifft er eine junge Heilerin namens Lethallin und ihre Begleiter Neria und Orain.
(Ja ihr lest richtig, mir gefällt der Name sehr) sowie einige andere Charaktere...

da ich aber nit zu viel verraten will (^^) werde ich morgen nachmittag damit anfangen die geschichte zu tippen ^^ hier im forum(^^)

also freut euch schon mal (^^)

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
Heute ist ein schöner Tag zum sterben,für jemand anderen!

Re: Lumina

klingt cool

Re: Lumina

Okay ^^ in aller ruhe ^^ ich muss erst mal den prolog finden und dann fang ich an zu schreiben xD

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
Heute ist ein schöner Tag zum sterben,für jemand anderen!

Re: Lumina

ich bin mal gespannt. wünsche dir viel spaß beim schreiben. :)

Re: Lumina

Prolog

Es war dunkel, sehr dunkel, denn in dieser Nacht schien kein Mond. Und das war hier immer so, denn in dieser Welt kannte man nur den Neumond.
Diese Welt war finster und es gab keine Lichtquellen in diesem Universum.
Ein kaltes, finsteres Stück Galaxie, in dem unmöglich Leben existieren konnte.
Trotzdem war dieser äußerlich kalte und tot erscheinende Planet innerlich aktiv.
Ein rot leuchtender, heißer Dämon, der in feuriger Wut das Stein zerschmolz, versuchte so den unmöglichen Weg an die Oberfläche zu finden.
Immer wieder schlug er mit seinen feurigen Händen gegen die Steinwände, doch es brachte nichts.
Dennoch hatte das Schicksal ein Einsehen mit der gefangenen Kreatur und sandte einen kleinen, feurigen Kometen, der von keiner Schwerkraft abhängig war und auf dem Planeten einschlug.
Bis zur tiefsten Stelle drang er vor und der Dämon verlor keine Sekunde, um den neuen Weg zu nutzen.
Er verschlang seinen Befreier und grub sich bis zur Oberfläche hinauf, dann brach die Gravitation und der Dämon floh weiter hinein ins All.
Der Kreatur gefiel seine neue Freiheit.
Er breitete sich aus, immer weiter, bis er sich so weit verteilt hatte, bis nichts mehr als feiner leuchtender Funkenregen übrig war und er langsam verblasste.
Nur ein kleiner, schwacher, heiß glühender Rest des Teufels war auf dem Planeten zurückgeblieben und zog sich nun müde ins Innere zurück.

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
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Re: Lumina

Viele Jahrhunderte später...

...es war eine klare Vollmondnacht,als eine junge Frau auf dem Balkon des Kristallpalastes stand. Ihr langes silbern farbenes Haar wehte leicht über ihre Schultern. Ihr weißes, seidenes Kleid lies sie wie eine Elfe erscheinen. Mit ihren Händen strich sie über ihren Bauch, indem sie ihr Kind trug. Sie lächelte und sah in den Sternenhimmel. Wie jede Nacht betrachtete sie die Sterne und erzählte ihrem ungeborenem Kind viele Geschichten und Legenden. Dann bemerkte sie plötzlich eine Vogel. Doch ob es ein Vogel war, konnte sie nicht direkt sehen, denn dieses Wesen war von Flammen umgeben. Es sah wie ein Phönix aus und genauso schnell wie er erschienen war, verschwand er wieder. Einige Minuten später hörte sie Schritte.
"Du solltest nicht so leicht bekleidet in der Kälte stehen."
Es war ihr Mann, der König des Kristallpalastes, Necros. Er trug eine schwarze Rüstung, die dazu gehörenen Plattenstiefel, sowie Handschuhe. Und einen Umhang, den er ihr um die Schulter legte.
"Weißt du, ich habe eben einen Phönix gesehen."
Sagte sie zu ihm. Necros lachte und fuhr mit seiner Hand über ihren Bauch. Dann neigte er seinen Kopf ein wenig runter und flüsterte ihm zu. "Du musst nicht alles glauben, was deine Mama sagt." und schmunzelte dabei.

Einige Nächte später brachte sie dann ihr Kind zu Welt. Es war ein kleiner Junge, den sie Noctis nannte...

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
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Re: Lumina

:) Fängt schon mal gut an. habe noch eine Frage: wird das ein Roman, eine Kurzgeschichte oder irgendwas dazwischen?

Re: Lumina

roman ^^ aber da ich nie was zu ende schreibe lach so ^^ am pc dachte ioch hier muss ich ja was schreiben =)

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Re: Lumina

Viele Jahre waren ins Land gegangen und Noctis wuchs zu einem stattlichen Mann heran. Er lernte viele Zauber durch seine Mutter und den Waffenumgang von seinem Vater. Viele Stadtbewohner und auch Bedienstete hatten Angst vor ihm, wenn er in seiner schwarzen Kleidung an ihnen vorbei lief. denn Noctis lächelte nie, er zeigte überhaupt keine Emotionen.
Wie so oft, schlich er sich nachts aus dem Schloss mit seinem treuesten Gefährten, einem Wolf, dem ihn seine Mutter zu seinem fünften Geburtstag geschenkt hatte. Er ging zum Friedhof und besuchte das Grab seiner Mutter. Und wieder überfielen ihn die Erinnerungen.

Es war eine freidliche Nacht, als das Schloss überfallen wurde. Noctis Mutter erzählte ihm wie jedem Abend seine Lieblingsgeschichte, als sie von einer Wache gewarnt wurden.
"Hohepriesterin...das Schloss...es wird angegriffen!"
"Von wem?"
"Von...aaargh..."
Der kopf des Soldaten lag plötzlich auf dem Fußboden. Ein Dämon hatte ihn mit nur einem Schlag sauber vom hals getrennt. Nun sah der Dämon Noctis an. Langsam kam er auf ihn und seine Mutter zu.
Noctis Mutter stellte sicgh vor ihren Sohn und erzeugte ein Kraftfeld. Dann sprach sie einen Lichtzauber, der den Dämon blendete.
Seine Mutter nahm Noctis auf die Arme und rannte los. Sie öffnete eine Geheime Tür in der königlichen Bibliothek und flogh mit Noctis durch einen geheimen Gang.
"Mama...ich habe Angst." sagte er leise zu ihr. "Ich auch mein Liebling, aber uns wird nichts geschehen. Dein Vater wird diese Dämonen verjagen." sagte sie mit beruhigender Stimme. Noctis Mutter wusste, dass die Dämonen hinter ihr her waren. Immerhin war sie eine Deva, eine der Letzten Nachfahren der Seraphim.
Als sie den Gang passiert hatten, kamen sie an einem unterirdischen Hafen an. Einer der königlichen Wachen half ihnen ins Boot, doch als er zu ihnen steigen wollte, fiel er ins Wasser. Reglos schwomm seine Leiche, durchbohrt von einem Speer, im Wasser umher. Noctis Mutter wollte ihren Sohn vor dem Anblick schützen. "Leg dich unter die Bank, mein Schatz. Und sag nichts. Egal was passiert, bleib ruhig und komm nicht vor." Er tat wie sie es sagte und seine Mutter legte ihre Kutte über die Bank.

"Glaubst du etwa, dass du fliehen könntest Sephira?"
"Ich wusste, dass du mich eines Tages finden würdest..."
Noctis konnte nicht erkennen, wer da mit seiner Mutter sprach. Er sah nur eine große Gestalt, die seine Mutter am Hals packte.

"Wo ist er? Wo hast du ihn versteckt?!"
Brüllte die Gestalt. Doch Sephira sagte nichts.
"Wo ist der Schlüssel?!"
"Egal was du machst, du wirst ihn nie bekommen..."
Röchelte sie, da die Gestalt ihr den Hals langsam abdrückte und sie keine Luft mehr bekam.
"Es ist egal, ob ich dich am Leben lasse. Ich werde ihn finden..."
Die Gestalt rammte Sephira ein Schwert durch ihren Körper. Langsam zog er die Klinge wieder raus. Die Schmerzensschrei von ihr genoss er. Es war für dieses Wesen wie eine Symphonie. Dann lies er sie fallen und verschwand durch ein Portal, dass er vor sich erscheinen lies.

Noctis stieg aus dem Boot. Er rannte zu seiner Mutter, die auf dem Boden lag.
"Mama...Mama..." Tränen liefen dem Jungen die Wangen hinuter.
"Noctis...mach dir keine... Sorgen. Weißt du ...noch, was ich... dir immer erzählt... habe?"
"Jaa.." sagte er mit wackliger Stimme. Seine Mutter nahm ihn ein letztes Mal in die Arme, schloss ihre Augen und starb. Noctis weinte bitterlich und drückte seine Mutter so fest, das ihr Blut sich überall an seiner Kleidung befand.

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
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Re: Lumina

*-* sehr gut geschrieben, du kannst echt gut spannung erzeugen =D , mir gefällt die geschichte sehr gut bis jetz bin schon gespannt wies weitergeht ^^

Kritik: eine wache mit sauber abgetrennten kopf macht nicht "aargghh" ^^

Internet killed Television.