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SephiraBlack

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Re: Das Rappelz RPG...

von SephiraBlack am 25.02.2010 19:32

Ich habe bemerkt das so gut wie keiner mehr mitmacht =) damit bleibt hier ein offnes ende und irgendwann schreibe ich eine richtige Story raus ^^

Ib'tuur jatne tuur ash'ad kyr'amur!
Heute ist ein schöner Tag zum sterben,für jemand anderen!

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SephiraBlack

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 25.02.2010 14:57

Der Gastwirt schlich sich leise in das Zimmer, indem sMillim lag. Er schloss leise die Tür und vergewisserte sich,dass Millim auch fest schief. Er band ihre Hände an die Bettpfosten, knebelte sie, damit sie nicht schreien konnte und fuhr mit seiner Hand sanft über ihren Busen. Millim öffnete langsam ihre Augen und erschrack, als sie den alten Mann sah. Sie wehrte sich ein wenig, durch den Schock. Sie stoß den Mann immer wieder weg von sich und versuchte sich zu befreien. "Sei doch nicht so wild..." sagte er und ging wieder auf sie zu. "Du hast so einen wunderschönen Körper..."

Zur selben Zeit...

Die Kellnerin die bei Noctis war, warnte ihn, dass der alte Wirt ein Lüstling wäre. "Macht Ihr Euch gar keine Sorgen?" "Nein." Die Kellnerin sah Noctis ungläubig an. Plötzlich hörte man einen Schrei. "Was war das?" sagte die Kellnerin, die zusammen gezuckt war. "Ich sagte doch, macht Euch keine Sorgen." Millim rannte die Treppe hinunter und stand nun vor Noctis. Sie hatte nur ihre Unterwäsche an und war zornig. Sie kochte vor Wut.
"HAST DU EIGENTLICH NEN SCHUSS?" schrie sie ihn an. Noctis nippte an seinen Wein. "Bleib ruhig." "Wie BITTE???!!!" "Du sollst ruhig bleiben. Was hast du mit dem Wirt gemacht?" Millim nahm ihre Hände an die Lippen. "Oh Gott, der arme Mann..." Millim erzählte Noctis was passiert war. "Und als er sich auf mich stürzen wollte, habe ich ihn paralysiert." "Du hast gezaubert?" Noctis interessierte es nicht wirklich. Er wusste, dass Millim eine gute Zauberin war. "Er hatte meinen Handgelenke gefesselt, also habe ich ihm von mir gestoßen und dann die Fesseln gelockert. Nach einigen Minuten hatte ich es geschafft...Sag mal interessiert es dich eigentlich?" Noctis nippte erneut an seinem Glas. "Nicht wirklich." Der Gastwirt kam ebenso die Treppe hinab. Er sah Millim an und entschuldigte sich bei. Millim hob ihre Hand und nahm die Entschuldigung nur widerwillig an. Sie schnappte sich Noctis´Mantel, band ihn sich um und setzte sich zu ihm. "Ach ja...Da ich doch schon mal wach bin..." "morgen bei Sonnenaufgang werden wir Proviant kaufen, dann sehen wir uns nach einem Lydian-Verleih um und werden weiter reisen." Noctis stand auf verlies den Gastraum und ging hinauf. "Du solltest mitkommen Millim..."

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SephiraBlack

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Re: Phara und ich XD

von SephiraBlack am 25.02.2010 14:37

oh neee ^^ ich hab mich auch zerömmelt vor lachen ^^ ....

Phara wenn du einmal verwirrt bist, bist du es richtig und bringst andere so lange zum feixen bis die ganz dolle putt sind xD und dass muuuuuh erinnert mich an die bambus kiffenden elche xD

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2010 14:38.

SephiraBlack

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Re: Lieblings musik

von SephiraBlack am 23.02.2010 10:39

ich bin mir grad nit sicher ob ich schon mal was reingeschrieben haber aber ich höre gern :

Subway To Sally
Schandmaul
Blutengel
Final Fantasy
Jan Hegeberg
Eisblume-Aber auch grad nur das Lied Eisblumen
und so was mir gefällt =)

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SephiraBlack

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 23.02.2010 10:29

Sie ritten die ganzen Tag schon durch die Landschaft. "Noctis...wie lange reiten wir eigentlich bis Midgar?" fragte Millim ihn. "Wir reiten ungefähr drei Tage und drei Nächte. Aber wir werden in einem Dorf erstmal halt machen. immerhin wird es bald Nacht und wir sollten uns Proviant besorgen." Millim nickte und lehnte sich an Noctis´ Brust. Sie fühlte sich geborgen und sicher, wenn ihr Herr bei ihr war. "Millim...du solltest dich besser festhalten." Millim nickte.

Es wurde Nacht und Millim lehnte erneut an Noctis´Brust. "Millim?" Noctis hörte sie leise atmen, sie war eingeschlafen. "Du bist solch lange Ausritte nicht gewohnt." Er zog ein wenig an den Zügeln seines Lydians, damit Millim nicht runterfiel. Dann bemerkte er Lichter in der Ferne. "Das muss Kalm sein." Kalm war ein kleines Dorf, dass kurz vor den Bergen des ewigen Eises lag. "Millim? Millim..." Millim öffnete langsam die Augen. "Ja.." "Wir kommen gleich in Kalm an. Dort weredn wir heute Nacht rasten." "Mmmmmhmmm..." Millim schlief wieder ein. Noctis schüttelte den Kopf.Noctis gab dem Lydian nocvhmals die Sporen, damit er schneller lief. Innerhalb von fünf Minuten waren sie in Kalm. Noctis stieg von seinem Lydian ab und achtete darauf, dass Millim nicht runterfiel. Dann band er ihn vor dem Gasthof fest. Er nahm Millim auf seine Arme, ging in das Gasthaus und bestellte ein Zimmer für zwei. "Geht es der jungen Dame gut?" Fragte der neugierige Gastwirt. Noctis nickte und barchte Millim ins Bett. danach ging er wieder runter, setzte sich an einen Tisch und bestellte sich etwas zu trinken. Er bemerkte nicht, dass der Gastwirt plötzlich verschwunden war.

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 19.02.2010 10:37

Als der Morgen anbrach, stand Noctis bereits im Hof des Schlosses. Er bereitete seinen Lydian vor, ein Reittier, dass einem Löwen ähnelte. Sein Lydian war ein so genannten Königlicher Lydian, da sein Fell schwarz und seine Mähne schneeweiß war. Über seinem rechten Auge zog sich eine Narbe. Der Lydian trug auf seinen Pfoten angefertigte Platten, die ihn vor Schaden schützten.

Als Noctis mit den Vorbereitungen fertig war, sah er Millim. Sie trug ein blau-weißes Seidenes Kleid. Ihre langen rötlichen Haare wehten im Wind. Über ihre Schultern trug sie einen Umhang, der blassrosa war. Ihre weißen Seidenschuhe, die mit gold verziehrt waren, glänzten im Morgenrot. "Guten Morgen, Sire." Millim verneigte sich vor Noctis. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und schaute ihr tief in die Augen. "Millim, nenn mich Noctis. Es sollte keiner merken, dass ich der Kronerbe bin." Miilim nickte und sah sich Noctis Lydian an. "Sire...ich meine Noctis..." Noctis half ihr auf den Lydian und setzte sich hinter sie. "Noctis..." "Wir werden nach Midgar reiten. Dort werden wir uns nach Pharagorn umhören." "Ihr meint doch nciht etwa..." "Doch, ich meine den Weißen Schatten." Millim konnte nicht glauben, dass ihr Herr den legendären Weißen Schatten kannte. Pharagorn war ein mächtiger Heiler, der sich auch auf Angriffszauber spezialiesierte. "Wenn Ihr ihn kennt, könntet Ihr mir etwas verraten?" "Was willst du wissen?" "Stimmt es, dass Pharagorn gegen 1000 Goblins gekämpft hat?" Millim sah ihn fragend an. Noctis jedoch verzog nicht eine Miene. Er nickte nur leicht. "Halt dich gut fest, Sleipnir ist schnell." Millim hielt sich am Sattel fest. Sie nickte Noctis zu und er gab seinem Lydian die Sporen.

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 17.02.2010 18:21

"Millim..." sagte Noctis leise, während ihm seine Augen zu fielen. "Ich werde morgen aufbrechen." Aufbrechen? Wohin?" "Ich weiß nicht... Aber ich muss..." Millim strich ihm weiter durchs Haar. "Wenn Ihr geht, werde ich Euch begleiten." Noctis setzte sich auf. Er sah sie an und nickte. Er hätte sie nicht von ihrem Vorhaben abbringen können. "Aber warum wollt Ihr aufbrechen?" Noctis stand auf ging zum Fenster und betrachtete die Sterne erneut. "Ich höre seit Tagen diese Stimme in meinen Träumen. Immer und immer wieder sehe ich sie..." Millim setzte auf die Bettkante. "Sie? Wer?" Noctis schüttelte seinen Kopf. "Ich weiß nicht, aber ich muss es herausfinden." Noctis ging zu seinem Tisch und zündete die Kerzen an. "Sieh dir dieses Amulett an. Es gehörte einst meiner Mutter. Am Tag ihres Todes gab sie es mir." "Was steht da?" fragte Millim neugierig. Noctis setzte sich und schrieb es auf. "Et Muralis dila Lumina..." stand auf dem Zettel. "Wisst Ihr was das bedeutet?" Noctis schüttelte abermals den Kopf. Er legte sich das Amulett an und ging wieder zum Fenster. "Fenris.." Neben Millim erschien der Wolf. Wie aus dem Nichts stand er neben ihr, wie ein unheimlicher Schatten. "Fenris, bring diesen Brief zu Pharagorn." Fenris nickte, nahm den Brief und verschwand. "Millim, du solltest dich ausruhen. Wir werden bei Sonnenaufgang aufbrechen." Sagte er und setzte sich wieder auf den Sims.

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 16.02.2010 10:21

"Weißt du, die Sterne waren eins ein Volk. Sie wurden Seraphim genannt. Doch die Seraphim, die Hüter des Himmels, wurden von einem bösen Dämonen bedroht. Sie vereinten ihre Kräfte und eine der Hohepriesterin beschwor ein Portal, in dem sie den Dämonen schickte. Er wurde ein einen Planeten verbannt. Und damit er nie wieder kommen konnte, haben sich die Seraphim in die Sterne verwandelt, um so über den Dämonen zu wachen."

"Diese Geschichte hat Euch Eure Mutter jeden Abend erzählt, nicht war?" Millim setzte sich zu ihrem Herren. Noctis sah sie kurz an, nickte und sah sich dann wieder die Sterne an. "Ihr vermisst sie. Das kann ich Euch nachempfinden. Zwar nicht wie Ihr, Sire, aber ich vermisste Eure Mutter auch." "Ich verstehe." Noctis stand auf, legte seinen Mantel ab, den er noch immer anhatte und setzte sich auf sein Bett. "Komm her." sagte er kalt zu Millim. Sie wusste, dass er es nicht so meinte und setzte sich zu ihm. "Würdest du..." "Natürlich." Millim setzte sich hinter Noctis, so dass er seinen Kopf auf ihren Schoß legen konnte, und erzählte die Geschichte der Seraphim nochmal. Dabei strich sie ihm durch sein Haar, wie es einst seine Mutter tat.

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 15.02.2010 09:39

Als Noctis seine Augen öffnete, stand vor ihm eine Frau. Ihr langen paladinbloden Haare wehten im Wind.Als er versuchte aufzustehen, merkte er, dass er wie paralysiert war. Er konnte sich nicht bewegen. Die Frau, die einer Elfe glich, strich mit ihrer Hand über sein gesicht. "Nicht....beweg dich nicht. Du musst dich ausruhen." Die Frau setzte sich hinter Noctis und legte seinen Kopf in ihren Schoß. Jetzt erst viel ihm auf, dass alles um ihn herum schwarz war. "Wo bin ich?" fragte er. Sie fuhr ihm durch die Haare. Plötzlich löste sich die Dunkelheit auf und Noctis befand sich inmitten eines Kirschblütenfeldes. Der Wind verwehte einige Blätter. "Wer..." Die Frau strich erneut über seine Wange. "Das wirst du früh genug erfahren. Noch ist die zeit nicht reif. Aber eines solltest du wissen..." Noctis sah nach oben. "Du musst mich finden. Das ist alles was du wissen musst." "Aber..." "Noctis...du wirst mich finden. Ich werde auf dich warten. Aber nun musst du gehen." Die Frau und alles um sie herum verschwand und Noctis fiel in tiefste Dunkelheit.

Er öffnete seine Augen und befand sich in seinem Gemach. Seine Kammerzofe,Millim, die die ganze Nacht bei ihm saß, lag auf seinem Bett. Sie hatte ihre Arme verschrenkt und ihren Kopf draufgelegt. Noctis stand langsam auf und hob Millim auf sein Bett. Dann setzte er sich auf den Fenstersims und betrachtete die Sterne.

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Re: Lumina

von SephiraBlack am 02.02.2010 16:08

Diese Erinnerungen an jenen Tag, als er seine Mutter verlor, ließen ihn zwar nicht kalt, dennoch empfand er nichts. Keine Trauzer, keinen Zorn. Er stand auf und verließ das Grab seiner Mutter. Neben ihm sein treuer Wolf, der ebenso schwarz war, wie Noctis Kleidung. "Fenris, ich werde heute alleine ins Shcloss zurück kehren. Du weißt, die neue Königin mag deinen Anblick nicht." Der Wolf verstand und löste sich in Luft auf. Dieser Art Wölfe waren Beschwörungen oder auch Dämonen, wie sie im Volöksmund genannt wurden.

Noctis lief durch die Straßen von Parell. Diese Stadt erstrahlte im Licht der Magie. Doch die Bürger mieden Noctis. Wie jeden Tag, wenn er durch die Straßen lief, hörte er das Getuschel und Gerede, dass er ein Dämon sei. Das seine Mutter eine Hexe war und den König verführt hätte. Doch er ignorierte es und spielte ein wenig mit seinem Schwert. Er bemerkte, dass alleine das Kämpfen ihm Spaß bereitete. Nichts genoss er so sehr, wie die Kampfschreie und den Anblick seines Gegners, wenn er ihm den Gnadenstoß versetzte....

Als er endlich im Schloss angekommen war, begrüßte ihn eine Frau. Es war die Königin, die neue Frau seines Vaters, der sich über die Jahre sehr verändert hatte.

"Wo ward Ihr?" fragte sie ihn besorgt. "Das geht Euch nichts an Hoheit." Noctis ging weiter. Die Königin drehte sich um. "Rede nicht in solch einem Ton mit mir..." Noctis ignorierte sie. Kurz bevor er durch die Schlosstore schritt, bemerkte er einen stechenden Schmerz. Er durchfuhr seinen ganzen Körper. Noctis brach zusammen....

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