Das Rappelz RPG...
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Re: Das Rappelz RPG...
von Gandhi am 26.01.2010 07:31Während Noctis aufstand um wieder ins Haus zu gehen, umspülte sie ein gefühl der Wärme.
Sie Spürte wie ihre im Kampf verbrauchte Energie in ihren Körper zurückkehrte.
Aber irgendetwas war anders, es gelang ihr ungewohnt schnell sich zu erholen.
Aus dem Augenwinkel sah sie ein blaues schimmern, das auf die Hütte zukam.
Als sie ihren Kopf drehte sah sie eine blaue Kugel, die wie ein aufgeregtes Glühwürmchen um den Kopf eines dunkelhäutigen Mannes herumschwirrte.
Der Fremde kam ruhigen schrittes auf die Hütte zu, nickte zum Gruße und setzte sich ohne zögern auf den Holzstamm, auf dem zuvor Orain und Shakespear gesessen hatten.
Er legte seinen Stab neben sich und zog eine abgegriffene Schatulle aus seinem Rucksack.
Aus dieser Schatulle nahm er eine Pfeife, welche er stopfte und kurz darauf zu rauchen begann.
Das Blau leuchtende Wesen entpuppte sich als eine winzige Frau, die sich auf seine Schulter setzte und sich mit um ihrem Kopf an seinem Hals anlehnte. Ihr Blaues schimmern verblasse dabei fast völlig.
Auge um Auge und die ganze Welt wird blind sein.
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Re: Das Rappelz RPG...
von SephiraBlack am 26.01.2010 10:14"Wer seid Ihr?" fragte Noctis den Fremden. Doch er gab keine Antowert. Noctis wischte sich noch eine Träne weg und ging dann ins Haus. Sie fühlte sich sehr schlecht, sie wusste gar nicht mehr, was in sie gefahren war. "Wo ist der Captian?" frgte sie leise. "er schläft. lass ihn ein wenig ausruhen, er weiß, dass du es nicht mit absicht getan hast." Sagte Atton und umarmte sie. Noctis legte ihre Hände auf seinen rücken und ihren Kopf lehnte sie an seinen Brustkorb. "Lass es raus. Die anderen sind nicht da. sie kümmern sich um Shakespear." Noctis weinte sich an Attons Schulter aus. "Danke" flüsterte sie. Sie sah ihn an und ihre Blicke trafen sich. Ihre Lippen bewegten sich langsam auf einander zu, als.....
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Re: Das Rappelz RPG...
von Gandhi am 26.01.2010 18:06Es an der Tür klopfte.
Vom Augenblick noch gefangen registrierten die beiden erst kurz später das klopfen.
Atton nahm sanft Noctis Arme zu Seite, und ging zu rTür um zu sehenn, wer geklopft hatte.
Vor der Tür stand der Dunkelhäutige Fremde.
"Seid gegrüßt" sprach er mit warmer Stimme "Wäret ihr so freundlich mir mit etwas Wasser und etwas zu essen auszuhelfen? Ich war lange unterwegs und meine Vorräte gehen zu Neige. Wenn ihr es wünscht, zahle ich auch dafür."
Atton entging nicht die wärme in der Stimme und so zuckte er unweigerlich zusammen, als er in die kalten weissen Augen des Fremden sah.
Dieser untypische Kontrast lies ihn eine Sekunde zögern, bevor er zu Antworten vermochte.
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Re: Das Rappelz RPG...
von Pharagorn am 27.01.2010 02:34In dem Moment kam auch schon Orain doch als er den Fremden erblickte blieb er stehen und sah ihn überrascht an. Der Fremde erwiederte seinen Blick und dann begannen beide zu grinsen.
Atton stand die Ratlosigkeit ins gesicht geschrieben. "Meister Orain dieser Herr fragte... " doch er kam nicht dazu fertigzusprechen.
Orain kam mit ausgebreiteten Armen auf den Fremden zu "Gandhi altes Haus!!" rief er fröhlich während er in die Arme schloss. "Orain mein lieber! Schön zu sehen das du immer noch hier wohnst und du bist noch immer so kräftig wie früher!" keuchte er während er Orain beschwichtigend auf den Rücken klopfte.
Orain wandte sich Atton und Noctis zu.
"Darf ich euch vorstellen, das ist mein treuer Freund und früherer Weggefährte....
Edited by Gandhi
Gandhi sah den beiden in die Augen und verneigte sich.
"Entschuldigt das ich mich erst jetzt vorstelle. Wie Orain schon sagte, heisse ich Gandhi, zu euren Diensten."
Er nah den Hut vom Kopf und strich sich durchs weisse Haar.
Er lächelte zwar, aber seine Augen schienen Kalt wie zuvor.
"Ich hörte Kampfgeräusche bei meinem Eintreffen, ist jemand verletzt?"
"Bereite ein Mahl für unsren neuen Gast ich werde ihn inzwischen in einem Gästezimmer unterbringen." sagte Orain u Atton der auch sogleich in der Küche verschwandt. "Entschuldigt uns Fräulein Noctis, ich werde meinem Freund noch sein Zimmer zeigen und ein Glässchen mit ihm trinken." Er legte seinen Arm um Gandhi und die zwei verschwanden im Gang. Doch sie war nicht lange alleine.
Shakespear lag in seinem Bett und öffnete langsam die Augen. Als er sich zur Seite wandte sah er Diasme die neben ihm in einem großen alten ledernen Ohrensessel eingschlafen war. Als Shakespear sich leise aufrichten wollte spürte er einen stechenden Schmerz an der Stelle an der Noctis ihn mit dem Schwert durchbohrt hatte.
"Arrghh " keuchte er " verflucht sei dieser Atton und seine schwarze Magie. Is ja fast so heftig wie damals mit dieser Medusa. Naja wenn ich nicht so betrunken gewesen wäre wären mit ihre Schlangenhaare aufgefallen bevor wir im Bett gelandet sind...."
Er stieg in seine Stiefel und zog sich seine Jacke an. Er bemühte sich leise zu sein um Diasme nicht zu wecken. Er verließ das Zimmer und ging ins Wohnzimmer wo er Noctis vorfand.
Shakespear blieb ein paar Schritte vor ihr stehen. "Alles in Ordnung meine Bezwingerin?" fragte er sanft lächelnd während er sich auf einer Stuhllehne abstützte.
Noctis stand zögerlich aus dem großen Gepolsterten Stuhl auf während sie Shakeaspear wortlos anschaute.
Sie machte ein paar Schritte auf ihn zu und viel ihm schluchzend um den Hals. "Es tut mir so schrecklich leid, ich weiss nicht was in mich gefahren war, ich spürte all diese Kraft und die Wut auf euch und.."
"Schon gut.." sagte Shakespear mit ruhiger Stimme während er seine Arme um sie legte, " ..ich verstehe schon, ich habe mich ja auch nicht gerade ehrenhaft verhalten."
Langsam beruhigte sich Noctis wieder. "Eigentlich wollte ich euch vorhin als ich euch zu entführen versucht habe etwas zeigen.." sprach er , nahm Noctis Hände und schaute ihr tief in die Augen. "Ich sehe ein das meine Methode fragwürdig war aber ich hatte Angst ihr würdet mein Angebot ausschlagen. Wenn ihr erlaubt würde ich das jetzt gerne nachholen."
Noctis sah Shakespear lächelnd an und nickte.
Shakespear nahm Noctis bei der Hand und ging mit ihr aus dem Baumhaus. Es war inzwischen dunkel geworden und silberne Wellen tanzten ruhig über das Wasser während am Himmel der Vollmond und viel Sterne zu sehen waren. Ein warmer sanfter Wind wehte vom Meer gen Küste und in der Dunkelheit hörte man neben dem Rauschen der Wellen nur das leise zirpen entfernter Grillen.
"Kommt." flüsterte Shakespear und sie wandten sich vom Strand ab und gingen nun in Richtung Waldrand.
Als sie ein Stück in den Wald gegangen waren kam Noctis nicht länger umhin zu fragen wohin sie gehen. "Vertraut mir." erwiederte Shakespear lächelnd. Fest hielt sie seine Hand, das letzte was sie wollte war hier verloren zu gehen.
Dann sah Noctis vor ihnen einen silbrigen Schein zwischen den dicht verwachsenen Bäumen und Sträuchern.
Ein Stück weiter war der Wald schon weniger dicht und Noctis konnte überall kleine Becken
erkennen mit schmalen mossüberwucherten rändern manche größer manche kleiner.
Und nun sah sich auch wovon dieser Silbrige Schein ausging.
michze
Gelöschter Benutzer
Re: Das Rappelz RPG...
von michze am 27.01.2010 07:50es hersche eine romatische stimmung und noctis war verzauber von den wundervollen anblick. "das ist wunderschön.", hauchte sie. "Ich weiß.", erwiderte Shakespear mit einem unterdrückenten grinsen, dass der romatischen stimmung allerdings keinen abruch tat. noctis stupste ihn in die seite: "ey etwas mehr taktgefühl wenn ich bitte darf." Sie kicherte und sah dann dem captain tief in die augen. beide lächleten...
Re: Das Rappelz RPG...
von SephiraBlack am 27.01.2010 10:09DAs silberne licht fiel auf Shakespaers gesicht. Noch nie hatte Noctis so eine Wärme verspührt. Shakespear ging es genauso. Er legte seine hände um Noctis und fuhr über ihren Rücken. "Ich hoffe es stört euch nciht meine Liebe?" flüsterte er. "Nein.." hörte man Noctis leicht sagen. Auch sie umarmte den Captain. Das silbene licht, das Noctis umhüllte, lies sie wie einen Engel erscheinen. "Noctis..." "Ja?" Ihre lippen bewegten sich langsam auf ein ander zu...
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Re: Das Rappelz RPG...
von Ontaria am 27.01.2010 11:02"Shakespear? Capatain Shakespear?", hörte man eine Stimme lachen und ein Schatten kam auf Sie zu. "Schon lange nicht mehr gesehen altes haus" nun erkannte man den Umriss einer jungen Frau, sie hatte dunkle lange Haare welche sie zusammengebunden hatte damit sie nicht in ihre augen vielen und warme braune Augen. Sie trug eine farbige Rüstung und 2 Äxte mit sich, welche an ihrem Rücken gekreuzt zusammengebunden waren. Sie sass auf einem grossen löwenähnlichen Tier. Kaum blieb dieses stehen, hörte man ein „puff“ und einen Moment lang verschwand alles im Rauch. Kaum war dieser verzogen, war die seltsame Kreaturverschwunden und die Frau stand vor ihnen. Die Frau kam auf Shakespear zu und klopfte ihm auf die Schulter, „Na was treibst du hier? Ist das dein Schiff da am Hafen?“ Erst jetzt realisierte die Frau auch Noctis, welche etwas verdutzt da stand. „Oh.. ich hab euch nicht etwa gestört bei…öhm..“ die Frau errötete leicht. Nun erschien hinter der Fremden noch ein Schatten, dieser war aber viel grösser, der Schatten rannte ziemlich schnell auf sie zu und….
Re: Das Rappelz RPG...
von Kimina am 27.01.2010 15:54blieb direckt neben der immernoch erröteten Frau stehen " was ist das den ?! .." ...
Re: Das Rappelz RPG...
von Ontaria am 27.01.2010 16:20"Was?" Die Frau drehte sich um. "Achso", sie lächelte. "Das ist Schokoengel, einer meiner immer treuen Begleiter" Noctis schaute das grosse Vogelähnliche Tier an, es trug einen Hammer scheinbar als Waffe in der Hand und wirkte leicht angsteinflössend. "Achso, wo bleiben denn meine manieren", die frau lächelte noctis an, "Man nennt mich Ria, und wer bist du?"
Re: Das Rappelz RPG...
von Gandhi am 27.01.2010 20:36In der Zwischenzeit:
Orain und Muhandas sitzen in der Stube.
Währen Gandhi den Eintopf genießt, den Atton für ihn aufgewärmt hat, wird er von Orain eindringlich gemustert.
Keiner von beiden hatte bisher viele Worte verloren und eine gewisse Spannung lag in der Luft.
"Was habt ihr auf dem Herzen alter Freund?" unterbricht Gandhi seine Mahlzeit "Ihr seit ungewohnt Still. Freut ihr eeuch nicht mich zu sehen?"
"Sicher freue ich mich, aber ich mache mir Sorgen um euch. Was ist mit euren Augen los?"
"Meine Augen?" Gandhis kalter Blick wanderte zu Orain. "Meine Augen sind der Beweis dafür, das Wissen nicht gleich Weisheit bedeutet."
Orain sah ihn fragend an. "Wie meint ihr das?"
Gandhi seufzte und schob seinen Teller von sich weg. "Ich sehe schon, ihr werdet keine Ruhe geben, bis ihr Antworten habt. Aber lasst mich erst erzählen bevor ihr weitere Fragen stellt."
Als Orain ihm mit einem nicken Antwortete fuhr er fort.
"Ich habe in den Archiven des Tempels gestöbert und bin auf eine alte Schriftrolle gestossen. Dort wurde ein Trank erwähnt, der die Heilfähigkeiten eines Priesters steigern könne.
Ich stöberte weiter und fand noch mehr Hinweise auf diesen Trank, jedoch alle eher wage.
Also entschloss ich mich selbst einige Forschungen zu betreiben."
Gandhi stopfte sich seine Pfeife bevor er fortfuhr.
"Nach einiger Zeit hatte ich die benötigten Zutaten zusammen, und konnte ienen Trank anfertigen, von dem ich glaubte, das es der besagte Trank wäre. Vielleicht war er es sogar.
Und um eurer frage zuvorzukommen, ja, ich habe ihn getestet.
Leider hatte der Trank einen unerwarteten Nebeneffekt, den ihr ja schon bemerkt habt."
Einige Sekunden herrschte schweigen.
"Hat der Trank gewirkt?"
"Ja und nein, der Trank hatte eine überraschende Wirkung. Ich bin in der Lage, die Lebenskraft der Lebewesen um mich herum wahrzunehmen und kann so feststellen, ob und wann sie Heilung bedürfen.
Allerdings überlagert diese Wahrnehmung meine normale Sicht. Daher habe ich euch nicht gleich erkannt.
Ich weis auch nicht, wie lange der Trank noch wirkt. Bisher sind es schon mehrere Tage.
Eine Zeit lang sitz Orain nachdenklich da, bis er schließlich zu einem Entschluss kommt.
"Ihr bleibt erst mal hier und wir werden versuchen, ob wir ein Heilmittel für euch finden können. Außerdem könnt ihr euch so von der langen Reise erholen.
Aber lasst uns die trüben Gedanken erst mal vergessen. Ich habe ienen guten Met im Hause, der wird euch stärken"
Orain geht hinüber zu einem Schrank und entnimmt ihm eine große Flasche und zwei Krüge.
"Lasst uns unser wiedersehen feiern."
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